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Hamster Haltung – Ratgeber für die artgerechte Haltung und Pflege

haustier-welt von haustier-welt
Februar 18, 2020
in Nager
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Sobald es um die Anschaffung eines Haustieres geht, denken besonders Familien mit Kindern sofort an einen Hamster. Verständlicherweise, denn allein schon durch seine praktische Größe und sein putziges Aussehen erscheint der Hamster als ideales Haustier und Spielgefährte für kleine Kinder. Doch leider trügt der äußere Schein. Im folgenden  Artikel möchten wir dir erklären was es wirklich bedeutet einen Hamster als Haustier artgerecht zu halten.

Inhaltsverzeichnis

  • 1 Wissenswertes über das Haustier Hamster
    • 1.1 Herkunft
    • 1.2 Gestalt und Größe
    • 1.3 Lebenserwartung
    • 1.4 Ernährung
    • 1.5 Sozialverhalten
  • 2 Einen Hamster als Haustier artgerecht Halten
    • 2.1 genügend Platz:
    • 2.2 Der optimale Stellplatz für den Hamster Käfig
    • 2.3 Die perfekte Ausstattung
    • 2.4 Das richtige Futter
    • 2.5 Ausreichend Zeit
  • 3 Tipps und Tricks für eine artgerechte Behandlung des Hamsters
  • 4 Kosten für die Hamster Haltung
  • 5 Hamster Krankheiten

 

 

Wissenswertes über das Haustier Hamster

Herkunft

Der Hamster gehört zur Familie der wühlenden Mäuseartigen, ist ein Nager und stammt aus Eurasien. Hier lebt er vorranging in trockenen und halbtrockenen Gebieten. In Mitteleuropa ist nur der Feldhamster heimisch. Der Hamster ist in der freien Natur nicht vom Aussterben bedroht.

 

Gestalt und Größe

Ein Hamster ist in der Regel maus- bis rattengroß. Er besitzt einen kurzen Schwanz und ist in seiner ganzen Körperform dem Leben unter der Erde angepasst. So benutzt er die beispielsweise Vorderpfoten zum Klettern und Graben. Sein Fell ist dicht und weich und kann von grau bis braun jede Schattierung  annehmen. Ein Hamster besitzt sehr scharfe Krallen.

 

Lebenserwartung

Mit einer durchschnittlichen Lebenserwartung von 2- bis 4 Jahren werden Hamster nicht sonderlich alt. Dieser Sachverhalt trägt sicherlich auch dazu bei, dass der Hamster gern als „Haustier auf Probe “ angeschafft  wird.

 

Ernährung

Der Hamster liebt eine abwechslungsreiche Speisekarte.

Der Hauptbestandteil der Hamsternahrung besteht aus Samen, Wurzeln, Blättern, Blüten und Sprossen. Gern gegessen werden auch Weizen, Gerste, Kräuter und Gräser. Gemüse oder Obst machen bereits einen kleineren Anteil des Speiseplans aus.

Jede pflanzliche Nahrung wird von Hamstern als Wintervorrat in ihrem Bau eingelagert. Transportiert wird die Nahrung zwischen den Schneidezähnen oder in den geräumigen Backentaschen. Daher die typische Bewegung der Hamster:  das auspressen der Backentaschen mit den Vorderpfoten.

haltung hamster

 

In freier Natur erbeuten Hamster gelegentlich auch Insekten, Mäuse oder junge Vögel, dies macht jedoch nur einen geringen Teil ihrer Nahrung aus.

 

Sozialverhalten

Betrachten wir das Sozialverhalten der Hamster werden wir schnell sehen, warum es sich insbesondere Familien mit kleinen Kindern gut überlegen sollten einen Hamster als Haustier anzuschaffen.

Außerhalb der Paarungszeit ist der Hamster ein absoluter Einzelgänger. Du solltest ihn daher besser auch als Einzeltier halten. Wird er gegen seine Natur ständig einem Artgenossen ausgesetzt  kann er schnell aggressiv werden.

Soweit sicher noch kein Problem. Aber: der Hamster ist ein dämmerungs- und nachtaktives Tier. Tagsüber verkriecht er sich in seinen Bau und schläft. Wird er unnötig geweckt wehrt er sich gern mit Bissen und auch kratzen. Dies ist nicht nur für den Besitzer unangenehm! Dieser Stresszustand verringert über die Zeit auch die Lebenserwartung des Hamsters.

Außerdem besitzt der Hamster einen ausgeprägten Fluchtreflex. Im freien Lebensraum ist das kleine Tier schließlich vielen Fressfeinden wie Wieseln, Mardern oder Greifvögeln ausgesetzt.

Das bedeutet für dich, als Halter, deinen Hamster besonders achtsam nahe zu kommen. Ein Hamster möchte ungern gestreichelt oder gar hochgenommen werden. Er ist als Kuscheltier absolut ungeeignet.

 

Einen Hamster als Haustier artgerecht Halten

Gemeinhin solltest du, um ein Haustier artgerecht zu halten, folgende Dinge zur Verfügung stellen können:

  • Ausreichend Platz
  • Die richtige Ausstattung des Lebensraumes
  • Das richtige Futter
  • Ausreichend Zeit für Beschäftigung und Pflege

 

Für den Hamster heißt das im Speziellen:

 

genügend Platz:

Ein Hamster benötigt als erstes einen Hamsterkäfig in ausreichender Größe. Für eine wirklich artgerechte Haltung solltest du dich für einen Käfig mit mindestens 1 Quadratmeter (Grundfläche = 1×1 Meter) entscheiden. Bei der Suche wirst du feststellen, dass viele der üblicherweise angebotenen Käfige zu klein dimensioniert sind.

 

Der optimale Stellplatz für den Hamster Käfig

Um den richtigen Stellplatz für deinen Hamster auszuwählen solltest du nochmals an sein Verhalten denken: tagsüber benötigt er Ruhe und nachts ist er aktiv!

Der schlechteste Standort wäre somit wohl das Kinderzimmer. Hier ist es tagsüber viel zu laut für den Hamster und nachts viel zu laut für das schlafende Kind ist.

Der Hamsterkäfig sollte keiner Zugluft ausgesetzt sein.

Zusätzlich zu einem Käfig oder auch als Erweiterung eines kleineren Käfigs kannst du dem Hamster einen Auslauf anbieten. Diese gibt es aus Holz oder Gitter. Du kannst einen Auslauf auch selbst bauen, beispielsweise aus Kartons oder einer alten Holzschublade.

Eine kippsichere Konstruktion sorgt für Sicherheit. Die Gitterstäbe sollten den Abstand von 1cm zueinander nicht überschreiten und längs angebracht sein. Querstreben würden den Hamster zum Klettern animieren und ihm einen leichten Ausbruch ermöglichen.

Bei jeder Art von Auslauf ist es wichtig den Hamster im Blick zu behalten, denn er kann leicht ausbüchsen!

Es ist nicht zu empfehlen den Hamster frei in der Wohnung laufen zu lassen, denn er könnte zu Schaden kommen. So fressen die kleinen Nagetiere gern Stromkabel an, verstecken sich hinter Möbeln oder klettern auf diese hinauf.

artgerechte haltung hamster

 

Die perfekte Ausstattung

Artgerecht wird deine Hamsterhaltung, wenn du dem Tier ausreichende natürliche Chancen der Beschäftigung ermöglichst.

Ein Hamster muss viel laufen und klettern können. Dazu ist, wie bereits angesprochen, ein ausreichend großer Käfig und /oder ein Auslauf optimal. Dein Hamster wird sich sicher auch über eine Art Hindernissparcour freuen, indem er nach Lust und Laune klettern und sich verstecken kann.

Dafür gibt es im Handel einiges an Zubehör:

  • Bälle aus Weidenästen
  • Tunnel aus Heu oder Holz
  • Röhren
  • Brücken
  • Laufrad (Hamsterrad)
  • Buddeltürme
  • Spieltürme und Kletterhäuser
  • Labyrinthäuser

Natürlich kannst du  den Lebensraum auch komplett individuell gestalten. Um Spielmöglichkeiten für deinen Hamster selbst zu bauen benutzt du am besten Äste, Kokosnüsse, Papprollen, Steine, Tonröhren oder ähnliches. Achte dabei darauf, dass das verwendete Material für dein Haustier unschädlich ist!

Damit dein Hamster ordentlich graben kann, ist es empfehlenswert einen Käfig mit hohem Boden oder ein altes Aquarium als Käfig zu benutzen. Dieser wird mit einer hohen Schicht Einstreu gefüllt. So fühlt sich dein kleiner Liebling schnell wohl.

Zur artgerechten Ausstattung eines Hamsterkäfig gehört selbstverständlich auch ein Schlaf- und Futterplatz sowie eine Tränke. Ermögliche deinem Hamster seinem Bautrieb nachzugehen indem du ihm Material für seinen Nestbau zur Verfügung stellst. Dazu kannst du ihm Heu, Stroh, Karton oder Holzwolle in den Käfig geben.

 

Das richtige Futter

Über das richtige Futter haben wir dich bereits informiert. Wichtig ist es die tägliche Speisekarte deines Hamsters abwechslungsreich zu gestalten.

Als Basis benutzt du am besten Trockenfutter. Hier sind Sprossen, Kräuter, Gräser u.ä. enthalten. Kleinere Mengen an frischem Obst und Gemüse kannst du täglich dazu geben.

In der Natur fängt der Hamster auch mal Insekten und ähnliches Kleintier. Zuhause kannst du dieses Eiweiß durch Gaben von Quark, Eiweiß, Hundekuchen oder Mehlwürmern ersetzen. Diese Nahrung benötigt dein Hamster nicht öfter als 2-3mal pro Woche in kleinen Mengen.

haltung hamster

 

Ausreichend Zeit

Dein Hamster ist ein Einzelgänger und dazu noch nachtaktiv. Das heißt er wird  den Tag meist verschlafen und mag es nicht andauernd gekuschelt zu werden. Dennoch benötigt dein kleiner Mitbewohner Aufmerksamkeit!

So muss die tägliche Fütterung in deinen Tagesablauf integriert werden. Hierbei ist es notwendig das Wasser zu wechseln und das Frischfutter zu kontrollieren und gegebenenfalls aufzufüllen. Sicherlich erfordert diese Arbeit nicht viel Zeit, aber sie sollte ihren festen Platz haben.

Achtest du auf eine abwechslungsreiche und artgerechte Ernährung musst du in die Fell- und Zahnpflege kaum regulierend eingreifen. Sie erledigt sich wie auch in der Natur von selbst. Der Hamster putzt und leckt sein Fell ähnlich wie eine Katze sauber. Ein Sandbad hilft ihm bei der täglichen Fell- und Krallenpflege. Die Krallen werden aber auch durch Kletterpartien geschliffen und die Zähne durch die Nahrung geputzt.

Hamster sind sehr reinliche Tiere. Das solltest du als Haustierbesitzer beachten und den Käfig und Auslauf stets sauber halten. Das heißt unter Umständen eine tägliche kleine Stallreinigung. Insbesondere die „Toilettenecke“ muss täglich gereinigt werden. Diese Arbeit kannst du dir durch die Anschaffung einer Kleintiertoilette erleichtern.

Einmal wöchentlich ist es sinnvoll eine gründlichere Säuberung vorzunehmen. Vorsicht ist jedoch bei dem Platz für die Futtervorräte geboten. Diesen solltest du auch bei der gründlicheren Reinigung nicht komplett zerstören, sondern lieber nur auf fauliges oder schimmeliges Frischfutter kontrollieren.

2-3 mal pro Jahr ist es ratsam den Käfig und seine Innenausstattung komplett und intensiv zu reinigen.

Eintönigkeit und Langeweile ist im wahrsten Sinne des Wortes tödlich für den Hamster. Ein erfülltes Leben bietest du ihm hingegen, wenn du seinen Lebensraum öfter neu und interessant gestaltest.

Zusätzlich benötigst du täglich 1- 2 Stunden um deinen Hamster im Auslauf zu beaufsichtigen sollte dieser nicht komplett Ausbruchsicher sein.

 

Tipps und Tricks für eine artgerechte Behandlung des Hamsters

Ein Hamster lässt sich ungern anfassen und ist somit kein Kuscheltier. Dies verbietet auch schon seine zierliche, zerbrechliche Statue.

Dennoch ist es manchmal notwendig den Hamster anzufassen oder hochzunehmen. Dabei solltest du folgendes beachten um ihm Stress und dir Bissspuren zu ersparen:

  • Fasse niemals von oben in den Hamsterkäfig, der Hamster hält deine Hand für einen Greifvogel und wird sich wehren oder Reißaus nehmen
  • Packe deinen Hamster nicht am Nackenfell, das ist blanke Quälerei für ihn, so werden nur ganz junge Hamster von ihrer Mutter getragen
  • Reisse deinen Hamster nicht aus dem Tiefschlaf
  • Quieken und brummen bedeuten eindeutig, dass der Hamster ungestört sein will
  • Liegt ein Hamster auf dem Rücken und bleckt die Zähne ist das eine eindeutig Abwehrhaltung, fasse ihn besser nicht an

Möchtest du deinen Hamster hochnehmen benutze am besten die „Kannentechnik“: forme dazu die Hände wie eine Höhle und umschließe deinen kleinen Freund ohne fest zuzudrücken. So fühlt er sich wohl und sicher und wird nicht flüchten wollen

hamster haltung käfig

 

Für die ersten Versuche deinen Hamster hochzunehmen empfehlen wir einen Pappkarton oder ähnliches zu benutzen. Lasse ihn hineinlaufen und von dort auf deine Hand. So gelingen die ersten Annährungsversuche sicher ohne Bisse.

Beißt dein Hamster doch einmal zu, zeige Verständnis und schüttele ihn nicht ab, dass wäre lebensgefährlich für ihn. Führe den Hamster besser sanft über eine Fläche, sobald er Boden unter den Füßen spürt wird er loslassen. Deine Bisswunde behandelst du am besten mit einer Jodtinktur.

 

Kosten für die Hamster Haltung

Ein Hamster kann man bereits für 5 Euro erwerben. Je nach Rasse kannst du auch bis zu 20 Euro für das neue Haustier ausgeben. Wir empfehlen dir deinen Hamster im Fachhandel zu kaufen. Hier kannst du sicher gehen, dass dein Tier gesund ist und erhältst ganz sicher noch wichtige Tipps und Hinweise zu Haltung und Pflege.

Der benötigte Käfig und das im Fachhandel gekaufte Zubehör werden mit ca. 100 Euro zu Buche schlagen.

Für Einstreu und Futter kalkuliere monatlich rund 20 Euro ein.

 

Hamster Krankheiten

Wie wir bereits erwähnt haben ist der Hamster ein sehr reinliches Tier. Wird ihm diese Hygiene nicht ermöglicht kann er krank werden. Durch Haltungsfehler hervorgerufen werden häufig:

  • Schnupfen und Allergien
  • Läuse (die auch vom Menschen überspringen können)
  • psychische Störungen
  • stressbedingter Durchfall
  • Hautpilzerkrankungen
  • Salmonelleninfektion auf Grund verschmutzter Einstreu

Auch können Nachlässigkeiten bei der Sicherheit und im Umgang mit dem Hamster  zu Erkrankungen führen:

  • Verletzungen durch Artgenossen bei Haltung zu zweit
  • Knochenbrüche
  • Verletzungen am Auge

Eine falsche Ernährung kann den Hamster krank machen:

  • Vitaminmangel kann die Ursache für Haarausfall, strubbeliges Fell und Milbenbefall sein
  • Verdorbenes oder verschimmeltes Frischfutter verursacht Durchfall oder sogar eine Salmonellen Infektion
  • Obst enthält Zucker, wird dieses übermäßig viel gefüttert, kann dies zu Karies führen
  • Lebensgefährlich wird es für den Hamster, wenn er Süßigkeiten verspeist. Diese sind absolut unverträglich für ihn, außerdem können sie Mund und Magen verkleben so dass es ihn Folge zu einer Entleerungsstörung der Backentaschen kommt.

Es gibt auch einige Krankheiten die nicht auf einen Haltungsfehler zurück zu führen sind:

  • Nassschwanzkrankheit: Sie trifft oft Hamster, die jünger als 8 Wochen sind. Werden die nassen Stellen am Schwanz nicht umgehend behandelt führt diese Erkrankung zum Tod.
  • Tumor: Der Hamster kann von Tumoren aller Art betroffen sein. Eine ärztliche Behandlung ist unbedingt notwendig, eventuell kann der Tumor operativ entfernt werden.
  • Hirnhautentzündung: Sie kommt bei jungen Hamstern häufig vor. Wichtig zu wissen ist, dass die Hirnhautentzündung auch auf den Menschen übertragbar ist!

Ein Hamster ist ein recht kleines Lebewesen und sicherlich sind nicht alle Symptome sofort sichtbar. Deshalb solltest du als Besitzer dein Tier gut beobachten und bei Verdachtsmomenten einen Tierarzt aufsuchen.

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