Degus sind beliebte Haustiere aus der Familie der Nagetiere. Doch was ist bei der Degu Haltung, Pflege und Fütterung zu beachten? Dieser ausführliche Artikel liefert dir alle wichtigen Informationen über die artgerechte Degu Haltung, Ernährung, Pflege und mehr.
Was ist ein Degu?
Degus sind waschechte Kleintiere und zählen zu der Gruppe der Nagetiere. Sie sind auch unter ihrem lateinischen Namen «Octodon» oder dem Begriff «Strauchratte» bekannt. Die kleinen Nagetiere stammen ursprünglich aus dem südamerikanischen Chile und sind eng mit den bei uns weit verbreiteten Meerschweinchen verwandt.
Natürlicher Lebensraum
Der natürliche Lebensraum der Degus ist bevorzugterweise ein halbtrockenes Strauchland, wie es in Südamerika eben häufig zu finden ist. Durch klimatische Veränderungen und die landwirtschaftliche Nutzung diverser natürlicher Lebensräume, finden sich die Nager jedoch auch auf Viehweiden gut zurecht. Sehr zum Leidwesen der Bauern, die durch die kleinen Nagetiere häufig schwere Einbußen in der Ernte und dem Anbau zu verzeichnen haben.
Degus als Haustiere
Bei uns in Deutschland sind die kleinen Nagetiere auch heute noch recht unbekannt und nicht sonderlich weit verbreitet, besitzen jedoch eine stetig wachsende Fangemeinde. Sie werden seit den 1980 er Jahren auch als Haustiere gehalten und erlangen seither deutlich mehr Aufmerksamkeit.
Grösse und Gewicht
Die Nager sind in der Regel etwa 12 bis 17 cm groß (Kopf-Rumpf-Länge), wobei die Männchen meist größer und kräftiger als ihre weiblichen Artgenossen sind. Das Gewicht eines ausgewachsenen Tieres liegt im Idealfall zwischen 170 und 350 g und richtet sich nach der Körpergröße, sowie nach etwaigen Beeinträchtigungen oder genetischen Veranlagungen. Der Schwanz der Degus kann ca. 8 bis 13 cm lang sein und stellt somit ein besonderes Erkennungsmerkmal der flinken Nagetiere dar. Die vergleichsweise enorme Länge des Schwanzes stellt bei Angriffen durch andere Tiere ein echtes Risiko dar. Wird die Haut des Schwanzes bei einem Kampf oder einem Übergriff beschädigt, so stirbt der betroffene Teil des Schwanzes ab und wird abgeworfen bzw. abgenagt. Ein Nachwachsen ist jedoch leider nicht möglich.
Lebenserwartung / Alter
Die Lebenserwartung eines Degus beträgt ca. 6 bis 8 Jahre. Je nach Gesundheitszustand und Lebensbedingungen kann das Alter der Tiere jedoch auch weitaus höher oder geringer ausfallen.
Aussehen und Farbvarianten
Weitere optische Erkennungsmerkmale der Nager sind ihre verhältnismäßig großen dunklen Augen und den zarten, beinahe transparent wirkenden Ohren, wo deutlich die dunkele Haut der Degus zu sehen ist. In der Regel besitzen Degus ein kurzes, glattes Fell. Auch der Schwanz der Nager ist mit Haaren besetzt, welcher an der Spitze eine Quaste mit borstenartigen Haaren aufweist. Die Farbe der Wildform des Degus ist ein cremeagouti. Inzwischen wurden aber bereits viele Farbvarianten gezüchet, inklusive gescheckte Tiere. Optisch erinnern Degus an eine Kreuzung aus Ratte und Chinchilla, sind jedoch völlig eigenständige und überaus liebenswerte Kleintiere, die Menschen häufig auf Anhieb in ihren Bann ziehen können.
Degus gibt es mittlerweile in den folgenden Mutationen und Farbvariationen:
- Wilfarben / cremeagouti
- Agouti Schecken
- Blau / Silber
- Blauschecken
- Sand / Beige
- Sandschecken
- Lux / Cream
- Luxschecken
- Schwarz
- Schwarzschecken
- Schoko
- Lilac
- Blue non Agouti
- Weisslinge
- Dark Patch
Artgerechte Degu Haltung
Die Degu Haltung ist etwas anspruchsvoller als die anderer Nagetiere. Die Ursache hierfür ist allen voran der ausgeprägte Bewegungsdrang der Tiere, der einen großen Käfig und somit eine Menge Platz fordert. Die geringe Körpergröße der Tiere sollte keinesfalls unterschätzt werden. Naturgemäß sind die Nagetiere durchaus in der Lage, täglich mehrere Kilometer zurückzulegen. Es ist daher notwendig, sie in einem ausreichend großen Käfig, Terrarium oder Freilaufgehege zu halten, um ihrem Drang nach Aktivität gerecht werden zu können.
Kontakt zum Menschen
Die Nagetiere mögen generell den Kontakt zu Menschen und stören sich nicht an einem Zusammenleben. Sie fürchten sich im Normalfall nicht vor Menschen oder etwas Trubel und eignen sich daher sehr gut als Haustiere. Im Vergleich zu vielen anderen Nagern sind Degus tagaktiv und somit für viele Menschen weitaus interessanter zu beobachten und zu halten, als ihre nachtaktiven Verwandten wie z.B. Hamster. Zu beachten ist allerdings, dass auch Degus wie alle anderen Nagetiere keine Kuscheltiere sind und schon gar nicht als Spielzeuge fürs Kinderzimmer angeschafft werden sollten.
Gruppenhaltung von Degus
Bei der Degu Haltung im Haus ist in jedem Falle zu beachten, dass es sich bei den flinken Nagern um echte Rudeltiere handelt. Sie leben in freier Wildbahn ausschließlich in Gruppen und wünschen die Nähe zu ihren Artgenossen. Dementsprechend ist ihre Überlebenschance als Einzelgänger schwindend gering. Du solltest dir in keinem Fall nur einen Degu anschaffen, da die Nager sich schnell langweilen und vereinsamen. Dies kann schwere Folgen für das Tier haben. Wenn du einen Degu kaufen möchtest, solltest du daher immer mindestens zwei Tieren ein Zuhause geben wollen. Bestenfalls legst du dir hierbei zwei oder mehr gleichgeschlechtliche Tiere zu, da Degus sich unheimlich schnell und häufig fortpflanzen können und es auf dieser Wiese schnell zu ungewollten Vermehrungen kommen kann. Für Laien ist das Geschlecht der jungen Nager manchmal nur schwer zu erkennen, du solltest hierbei daher vorsichtshalber einen Fachmann oder Experten zu Rate ziehen.
Verträglichkeit mit anderen Haustieren
Fälschlicherweise wird immer häufiger angenommen, dass sich die Nagetiere gut und problemlos gemeinsam mit anderen Kleintieren in einem Käfig oder Gehege halten lassen. Dies ist jedoch ein Irrtum. Hält man die chilenischen Nagetiere mit anderen Kleintieren zusammen, so sorgt dieses für erhöhtes Konfliktpotential und schwerwiegende Kämpfe zwischen den Lebewesen, die fatale Verletzungen oder gar den Tod bedeuten können. Grundsätzlich sollte bei der Haltung von Kleintieren stets sorgsam im Hinblick auf den Kontakt mit anderen Haustieren wie Hunden, Katzen oder gar Reptilien umgegangen werden. Diese können für die kleinen Lebewesen zu einer echten Lebensgefahr werden oder aber das Tier stark verängstigen und einschüchtern. Beide Varianten solltest du nach Möglichkeit vermeiden.
Degu Käfig und Einrichtung
Käfiggrösse
Wie bereits erwähnt, ist die Käfiggröße bei der Degu Haltung von enormer Bedeutung. Degus leben nicht gern zusammengepfercht auf engstem Raum, sondern benötigen viel Platz für ihre geliebten Aktivitäten wie Herumtollen oder Klettern. Ein verhältnismässig kleiner Hamsterkäfig reicht für die Degu Haltung keinesfalls aus. Große Vogelvolieren oder auch Terrarien mit einer großen Grundfläche hingegen sind ideal geeignet. Als absolutes Mindestmaß des Käfigs gilt: Länge 100 x Breite 60 x Höhe 140 cm. Dieser eignet sich dann für die Haltung von 2 bis maximal 4 Tieren. Diese Maße solltest du für eine artgerechte Degu Haltung nicht unterschreiten, bestenfalls sogar überschreiten.
Degus haben einn hohen Bewegungsdrang und benötigen daher einen grossen Käfig. Das Mindestmass für 2 bis 4 Tiere ist 100 x 60 x 140. Je grösser desto besser!
Art des Käfigs
Da es sich um Nagetiere handelt, ist für einen optimalen Degu Käfig auch zu berücksichtigen, dass dieser standfest, widerstandsfähig und sicher ist. Die Nager neigen dazu, leicht zerstörbare Käfige aufzubrechen und aus ihnen zu entfliehen. Auch knabbern sie gern an Gitterstäben herum oder graben sich mit ihren Krallen in die Bodenwanne eines Käfigs hinein. Holzkäfige oder Plastikbauten sind daher keine gute Wahl. Stattdessen solltest du auf robuste Käfige aus Metall zurückgreifen, dessen Stäbe, Wände oder Bodenwannen die Nagetiere nicht durchbeißen können. Auch die Degu Haltung in einem großen und gut durchlüfteten Terrarium ist eine Option. Dieses bieten ausreichend Platz und die Möglichkeit, eine auf mehreren Etagen erbaute Landschaft für die Nager zu gestalten. Zudem ist es für die Reinigung mit praktischen Schiebetüren versehen und sehr ausbruchssicher.
Standort des Käfigs
Bei der Positionierung des Käfigs sind Degus hingegen weniger anspruchsvoll. Ein Degu Käfig kann gern an einem Platz im Haus aufgestellt werden, an dem das Tier etwas vom alltäglichen Geschehen mitbekommen kann. Die Nager sind Menschen gegenüber aufgeschlossen und interessiert. Zu laute Musik oder zu viel Trubel vertragen die Tiere, wie beinahe alle anderen Haustiere auch, nicht so gut. Ein gutes Mittelmaß stellt den perfekten Käfigstandort dar. Im Übrigen mögen die kleinen Nager auch gern etwas Sonnenlicht und sollten daher nicht ausschließlich im Schatten oder im Dunklen gehalten werden.
Käfigeinrichtung
Ein Degu Käfig sollte neben einem Futterplatz und einem Häuschen als Rückzugsort und Schlafplatz auch diverse Spiel- und Klettermöglichkeiten für das Tier bieten können. So sind Spielzeuge und Laufräder in jeglichen Ausführungen gern gesehen. Diese sollten robust sein und können bei entsprechendem Geschick auch selbst gebaut und gestaltet werden. Der Kreativität sind hierbei kein Grenzen gesetzt. Alternativ bietet jeder gut sortierte Tierfachhandel unterschiedliche Spielzeuge und Käfigausstattungen an.
Degus benötigen tägliche Sandbäder zur Reinigung ihres Fells. Der Käfig sollte daher bestenfalls mit einer sogenannten Sandbadewanne ausgestattet sein. Es ist empfehlenswert, diese Sandbadewanne dem Tier nicht ständig zugängig zu machen, da sie auf diese Weise schnell verschmutzt und das Tier den gesamten Käfig innerhalb kurzer Zeit verunreinigen kann.
Aussenhaltung von Degus?
Das Degu Gehege kann, solange das Wetter und die Temperatur es zulässt, ab Mitte Mai bis September / Oktober gerne auch in den eigenen Garten oder den Hof verlegt werden. Im Sommer musst du dabei jedoch für ausreichend Schattenplätze und viel frisches Wasser sorgen, damit die Tiere nicht überhitzen. Die ganzjährige Aussenhaltung bzw. auch im Winter ist umstritten. Wir können dir die Aussenhaltung im Winter nicht empfehlen, da die Tiere Temperaturen von unter 5 Grad eher schlecht vertragen. Wenn, dann die Degus also nur in Sommerhalbjahr draussen halten. Zu beachten bei der halbjährigen Aussenhaltung ist natürlich, dass die Tiere ein Schutzhaus haben und das Freigehege rundum gut gesichert ist, sodass die Nager nicht ausbüxen können z.B. keine Fressfeinde eindringen können. Ansonsten wären die Nager für Raubvögel, Katzen, Marder, Füchse und Hunde eine leichte Beute.
Degu Ernährung
Um dem Nagetier ein gesundes und langes Leben bieten zu können, ist die richtige Ernährung der Tiere von hoher Bedeutung. Es gibt zwar spezielles Degu Futter, dieses ist jedoch nicht immer die beste Wahl. In ihrer natürlichen Umgebung ernähren sich die Tiere hauptsächlich von Samen, Gräsern und Kräutern und einigen Nussarten. Auch Blätter und Zweige dienen als wichtige Nahrungsmittel. Es liegt daher nahe, dass der Verdauungstrakt der Nager auf eine pflanzliche und natürlich orientierte Nahrungsaufnahme ausgerichtet ist, die du bei der Haltung von Degus als Haustiere unbedingt beibehalten solltest.
Damit die Tiere immer gut hydriert sind, solltest du immer für ausreichend frisches Trinkwasser Sorge tragen. Denn es ist leider immer noch ein hartnäckiges Gerücht, dass Nagetiere fast kein Wasser benötigen würden. Dem ist nicht so!
Grundnahrung Heu
Ein sehr wichtiger Bestandteil des Degu Futter ist Heu. Dieses ist für die Tiere schmackhaft, leicht verdaulich und bietet ihnen die benötigten Mineralien und Nährstoffe. Ausreichend Heu sollte in jedem Gehege ständig zur freien Verfügung und Aufnahme bereitstehen.
Das wichtigste Degu Futter ist Heu und Kräuter. Dazu kommen, Zweige, Gemüse und gelegentlich Körnerfutter.
Frischfutter ist wichtig
- Äste und Zweige: Auch frische Blätter und Zweige sind für die Degufütterung besonders gut geeignet. Sie gehören dem gewöhnlichen Futterspektrum der Tiere an und tragen einen wichtigen Teil zum Abrieb der vorderen Schneidezähne bei. Besonders beliebt sind hierbei die Blätter und dünnen Zweige von Apfel- Birnen- und Haselnussbäumen, Birken, Erlen oder auch Heidelbeerbüschen.
- Grünfutter: Zudem solltest du dein Haustier zusätzlich mit abwechslungsreichem Grünfutter ernähren. Als Grünfutter werden sämtliche pflanzliche Bestandteile wie Kräuter und Gräser bezeichnet. Gemeint sind hier zum Beispiel Löwenzahn, Fenchel, Möhrenkraut, Kohlrabiblätter, Basilikum, Beifuß, Kamille, Weidelgras usw. Das Grünfutter enthält Eiweiße, Mineralien und Kohlenhydrate, die für eine ausgewogene Ernährung der Kleintiere von Bedeutung sind. Außerdem ist die Auswahl an Grünfutter schier unendlich, sodass dem Tier auf diese Weise eine abwechslungsreiche und spannende Ernährung geboten werden kann.
- Gemüse: Gelegentlich kannst du auch verschiedenes frisches Gemüse in den Speiseplan mitaufnehmen. Hierzu solltest du das Gemüse vorab gut waschen oder schälen und sodann in kleine Stücke schneiden. Das Waschen bzw. Schälen dient der Beseitigung etwaiger Schadstoffe, die heutzutage leider häufig an Gemüsesorten zu finden sind. Die Stückchen kannst du deinem Tier dann ins Gehege legen und dort bis zur nächsten Fütterung belassen. Gemüse bietet den Nagern eine ganze Menge wichtiger Vitamine. Obst hingegen eignet sich bereits aufgrund des hohen Fruchtzuckergehalts nicht für die Degufütterung und sollte gänzlich unterlassen werden. Degus vertragen nämlich überhaupt keinen Zucker oder Gewürze jeglicher Art.
Körner- und Trockenfutter für Degus?
Grundsätzlich gilt, dass frisches Futter dem Fertiggemischten immer vorzuziehen ist. Die bereits gefertigten und freiverkäuflichen Futtermischungen enthalten oftmals viel Getreide, was zwar kostengünstiger ist, bei übermässiger Fütterung für die Gesundheit und das Wohlergehen der Tiere jedoch eher zum Nachteil werden kann. Körnerfutter sollte nur ab und zu als Leckerli gereicht werden.
Als Belohnung oder Leckerei für zwischendurch kannst du deinem Haustier auch gern getrocknetes Gemüse, Kerne oder Nüsse anbieten. Dies sollte jedoch nur gelegentlich geschehen.
Die Pflege deiner Degus
Wie alle Lebewesen benötigt auch der Degu Pflege. Bevor du einen Degu kaufen möchtest, solltest du dir darüber im Klaren sein, dass dieser Zeit, Pflege und Aufmerksamkeit in Anspruch nehmen wird. Auch etwaige Regelungen über den Verblieb des Tieres bei längerer Abwesenheit wie beispielweise einer Urlaubsreise sollte bereits vorab geklärt werden, um später auftretende Komplikationen zu vermeiden.
Reinigung des Degu Käfigs
Der wohl aufwendigste Teil der Degu Pflege ist die regelmäßige Käfigreinigung. Die benötigte Einstreu im Käfig solltest du möglichst einmal wöchentlich vollständig austauschen. Dies vor allem vor dem Hintergrund, dass die kleinen Nager dazu neigen, Futterreste im Streu zu vergraben und es somit schnell zu unschöner Schimmelbildung kommen kann. Bei dieser Gelegenheit solltest du den Käfig gründlich mit warmem Wasser ausspülen und ggf. Verunreinigung mit etwas Essig und einem Putzlappen entfernen. Auf diese Weise werden Bakterienherde eliminiert.
Auf die Anwendung von chemischen Putzmitteln bitte unbedingt verzichten, da diese gesundheitsschädigend für die Nager sein können. Auch das reichlich vorhandene Heu im Gehege solltest du bei der Reinigung gelegentlich durch neues, frisches Heu ersetzen.
Fell- und Krallenpflege von Degus
Die Köperpflege übernehmen die Tiere selbst bzw. unterstützen sich hierbei gegenseitig. Damit diese ordnungsgemäß von Statten gehen kann, sorge dafür, dass deine Degubande täglich die Möglichkeit zum Sandbaden bekommt. Der hierfür benötigte Sand ist jedoch nicht mit Sand aus dem üblichen Sandkasten vergleichbar. Benötigt wird hingegen ein spezieller hochwertiger Badesand, wie ihn auch die Chinchillas nutzen. Dieser ist im Fachhandel oder im Internet erhältlich. Sinnvoll ist es außerdem, die Tiere regelmäßig genauer zu betrachten, um insbesondere Veränderungen des Fells, der Verhaltens oder auch der Augen (Rötungen, starkes Tränen, Eiter) unverzüglich bemerken zu können.
Auch die Krallen der Nager solltest du dir hierbei genauer ansehen. Eine optimale Krallenpflege kannst du gewährleisten, indem du den Tieren Keramikhöhlen oder Keramikspielzeuge bereitstellst. Diese sorgen für einen natürlichen Abrieb der Krallen und beugen potenziellen Verletzungen vor.
Quelle Titelbild: © by Alexey Kuznetsov – stock.adobe.com